Das Felstor Terreveine am Cap Canaille

Eine schwierige Tour mit grandioser Aussicht

Typ
Kraxeln
Schwierigkeit
schwierig
Dauer
2 h
öffentliche Verkehrsmittel
nein
Rundtour
ja
Schutzhütte
nein
Ausrüstung
Bergausrüstung

Einführung

Das Cap Canaille ist eine grosse Kalksteinschicht, die eine Ebene aus Konglomerat namens Poudingue einschliesst. Man sieht dieses Gestein klarer am Bec de l'Aigle in La Ciotat. Im Laufe der Zeit werden Kalkstein und Poudingue auf ganz unterschiedliche Weise abgetragen. An den Verbindungszonen bilden sich Bögen und Felsspitzen, die den Formen in amerikanischen Nationalparks ebenbürtig sind.

Diese Wanderung führt uns unter einem Felstor durch und entlang alter Schluchthänge. Die meisten dieser bemerkenswerten Formen haben keinen Namen. Teilweise ist der Weg sehr zugewachsen, die ersten beiden Abschnitte sind ohne Markierung.

Die Fakten

3,7 km Gesamtstrecke

2 h Gehzeit

200 m Gesamthöhenunterschied

Orientierung schwierig im ersten Abschnitt

Markierung 30% der Strecke

70% leichte Wege

15% befestigte Landstrassen

10% mittelschwere Wege

5% schwierige Wege

<5% querfeldein

Gefahren Hitze im Sommer, wenig Schatten

Kinder ja

praktisch Picknick-Zeug

notwendig Trekkingschuhe, lange Hose, Wanderausrüstung und Wasser

GPS-Koordinaten (WGS84) des Start- und Endpunkts 43.180364478067,5.57235591552

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Öffentliche Verkehrsmittel

Es gibt keine direkte Möglichkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzufahren. Man kann jedoch mit zusätzlicher Gehzeit den Bereich erreichen. Mit der Regionalbahn TER PACA (nur französisch), die zwischen Marseille und Toulon verkehrt, bis zum SNCF-Bahnhof La Ciotat. Anschliessend mit den Linien 10, 60, 70 oder 200 von CiotaBus (nur französisch) bis zur Endstation Louis Pecout.

Suche nach einer Forststrasse, die vom Buswendebereich abgeht. Sie führt auf einen Bergrücken und man kommt zu einer grossen Fläche mit einem Wasserspeicher. Gehe geradeaus weiter und folge dann den Kehren der Forststrasse. Wir erreichen die Kammstrasse des Cap Canaille, biegen rechts ab und steigen weiter an. In der Mitte der nun folgenden Geraden zweigt ein schmaler verwachsener Weg nach rechts ab, er geht zunächst etwas bergab, dann behält er die Höhe bei. So kommen wir in den ersten Abschnitt der hier beschriebenen Tour. 150 Höhenmeter, 2 Kilometer und 45 Minuten für eine Richtung, etwas weniger bergab. Siehe die rote Linie auf der Karte auf dieser Seite.

Zufahrt mit dem Auto

La Ciotat liegt zwischen Marseille und Toulon. Die Autobahnausfahrt fällt mit der Mautstation zusammen. Wir folgen zuerst den Pfeilen nach La Ciotat Centre, dann den Schildern in Richtung Route des Crêtes. Wir fahren aufwärts bis es flacher wird und bei einer Kreuzung links Einbahnschilder stehen. Das ist die Strasse zum Militärwachturm (Sémaphore).

Von Cassis nimm die Route des Crêtes bis zur Abzweigung zum Semaphor.

Sinnvolle Parkplätze

Idealerweise parken wir auf dem kleinen Parkplatz in der Nähe der Kreuzung. Etwas weiter in Richtung Cassis gibt es einen weiteren grösseren Parkplatz. Wenn man hier parkt, die Strasse überqueren und einen Weg im Wald parallel zur Strasse nehmen, um zum Ausgangspunkt zu gelangen.

Tipps

Angesichts der exponierten Lage und des starken Verkehrs auf der Route des Crêtes ist es besser, ausserhalb der Hochsaison und unter der Woche hierher zu kommen.

Der erste Abschnitt führt auf einem sehr schmalen Pfad durch stacheliges Dickicht, das hier aus Kermes-Eichen besteht. Im Gegensatz zu anderen Sträuchern sind die Zweige sehr steif und schneiden in die Haut von Waden oder in den Stoff von Wanderhosen. Ausnahmsweise empfehlen wir hier lange Jeans!

Die ganze Region ist eine Zone mit hohem Waldbrandrisiko. Im Sommer aber auch in anderen Saisonen zu Zeiten mit grosser Trockenheit oder bei starkem Wind, kann der Zugang zu den Waldgebieten reglementiert sein. Folglich können die Strassen für den Verkehr gesperrt sein und/oder die Wege für Wanderer verboten werden. Aktuelle Auskunft: Karte zum Zugang zu Wäldern und exponierten Gebieten im Bouches-du-Rhône (nur französisch). Die Karte zeigt die Farben Grün, Gelb, Orange und Rot, die den Gefahrenstufen entsprechen.

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Östlich unter dem Felstor

Die Abschnitte

  1. Route des Crêtes - Terrevaine - Felsbogen in der Nähe von Dent du Chat
  2. Felsbogen - Belvédère Cap Canaille
  3. Belvédère - Höchster Punkt des Kaps und zurück

Abschnitt 1: Route des Crêtes - Arc

1,1 km ... 50 min 20 m 125 m anspruchsvoll

30% befestigte Landstrassen, ohne Markierung

30% mittelschwere Wege, ohne Markierung

20% schwierige Wege, alte Markierung

5% querfeldein, ohne Markierung

15% leichte Wege, ohne Markierung

Die Anhaltspunkte

  • Start auf 330 m an der Route des Crêtes
  • Abstieg auf 310 m in die Kurve nördlich der Kammlinie
  • Weg am Kalkplateau Terrevaine
  • Abstieg unter den Kamm
  • Durch das Felstor
  • Sattel südlich Dent du Chat, 225 m

Nach dem kurzen Strassenabschnitt beginnt ein schmaler Pfad, zugewachsen und ohne viele Orientierungspunkte bis zum Felsbogen. Dies ist der schwierigste Teil der Tour.

Wir verlassen den Parkplatz an der Route des Crêtes bei der Kreuzung zum Semaphor. Die ersten hundert Meter geht es bergab bis zur Kehre unter dem Hauptkamm. Dies ist einer von zwei kurzen Strassenabschnitten entlang dieser Runde.

In der folgenden Kehre gehen wir geradeaus weiter Richtung Kamm und ignorieren den breiten Weg links.

Achtung, kurz vor der Kante ist ein Loch im Boden, man sieht nach unten zum Talboden!

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Wegbeginn in der Haarnadelkurve

Dann treten wir etwas von der Kante zurück und nehmen den Pfad, der parallel zur Kante abwärts führt.

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Rückblick auf die Felskante

Unten im Tal der Weg des Abschnitts 2.

Nach einem flachen und felsigen Bereich, wo die Felskante und der Pfad eine leichte Linkskurve machen, wird der Pfad weniger breit, aber er bleibt erkennbar.

An der folgenden Gabelung rechts abbiegen.

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Felskante mit Fels Dent du Chat hinten

Nun gilt es, den Anweisungen genau zu folgen oder den GPS-Track zu beobachten. Hier beginnt auch der stark mit Kermeseichen bewachsene Teil, der ein Verlieren des Pfads nicht verzeiht. Dieser Bereich heisst nicht umsonst Terrevaine (nutzlose Erde).

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Der noch breite Weg am Kalkplateau

Nach der Gabelung gehen wir rund 20 Meter geradeaus, bevor wir ein wenig nach rechts abbiegen und weitere 15 Meter absteigen. Spätestens wenn man auf einem Felsen eine alte rote Markierung sieht, muss man fast um 180 Grad nach links und nach Norden abbiegen, um über einem alten Wasserbecken vorbeizukommen.

Auf keinen Fall solltest du weiter nach Süden absteigen, auf eine felsige Fläche ohne Vegetation gelangen oder in einem alten Steinbruch zum Schiessstand hinabsteigen.

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Über diesem Becken vorbei

Kurz nach dem Becken nach rechts und danach rund dreissig Meter absteigen. Dies führt uns durch eine Lücke in der Ostseite des Felsriegels. Man sieht noch einige blaue Markierungen.

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Abstieg zwischen Felsen

Der Weg steigt noch etwas weiter ab und folgt dann in unterschiedlichen Abständen dem Gratfuss. Man muss seinen Weg zwischen den höheren Büschen suchen.

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Unter der Kammlinie vorwärts

Weiter vorne kommen wir zu einem runden Felsen, der sich von der Wand gelöst hat. Wir gehen links des Felsens vorbei und kommen so nahe an die Felswand aus Kalkstein.

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Zwischen Felswand und abgelösten Felsen durch

Anschliessend kommen wir zum Gestein Poudingue vor und gehen zwischen Fels und Vegetation weiter.

Oben erkennen wir verschiedene Höhleneingänge. Durch eine Öffnung scheint ein Lichtschimmer von oben herein.

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Höhle vor dem Felstor

Nach einem weiteren Abschnitt im Gebüsch erreichen Wir das rötliche Poudingue-Gestein unter dem Felstor. Es ist Zeit, nach oben zu steigen um die stacheligen Pflanzen hinter uns zu lassen. Es ist steil, aber das Gestein ist griffig und bietet guten Halt.

Also gehen wir direkt unter den Bogen durch!

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Anstieg östlich unter dem Felstor

Auf der anderen Seite ist rechts ein schmaler Pfad zu finden, wir erkennen ein paar Stufen.

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Abstieg westlich unter dem Felstor

Mann kann die Kehren ausgehen, oder in der Falllinie absteigen.

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Westlich unter dem Felstor

Etwas weiter unten liegt ein breiterer Weg. Wir nehmen ihn nach rechts und in Richtung des isolierten Felsens namens Dent du Chat (Zahn der Katze). Eine erste Felsstufe können wir problemlos erklimmen. Es ist auch möglich, den Gipfel durch Klettern zu erklimmen, aber die Hauptroute ist wegen widerspenstiger Büsche schwer passierbar.

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Dent du Chat

Abschnitt 2: Arc - Falaises Soubreyanes

1,5 km ... 40 min 125 m 5 m einfach

85% leichte Wege, ohne Markierung

15% befestigte Landstrassen, ohne Markierung

Die Anhaltspunkte

  • Sattel südlich der Dent du Chat, 225 m
  • Talsenke, 250 m
  • Sattel im Südwesten des Bau Rous, 310 m
  • Belvédère der Falaises Soubreyanes, 350 m

Wir passieren verschiedenen Höhlen in der Felswand und steigen zum Kamm der Falaises Soubreyanes an.

Nach einer Pause unter dem Felsen Dent du Chat kehren wir zum Felsbogen zurück und gehen weiter auf dem breiten Weg nach Westen und rechts der Felswand. Dieser Pfad verläuft unter der Felskante und somit parallel zum Zustieg, der oben vorbeiführte.

Beim Vorbeigehen sieht man andere Höhlen, die Bögen bilden könnten.

Wenn sich der Pfad dem Felsen nähert, kann man zu einer kleinen Höhle mit einem natürlichen Fenster mit Blick auf das Tal hochsteigen.

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Höhle mit Fenster

Danach haben wir noch mehrfach Gelegenheit, auf diesen beeindruckenden Kalksteinfelsen zurückzublicken.

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Rückblick auf das grosse Felstor

Der Weg biegt mit der Felswand nach rechts, anschliessend entfernt er sich etwas davon. Man könnte glauben, Passagen im Felsen zu erkennen, aber hier ist nichts gangbar. Weiter geht es auf dem flachen Weg nach Westen, der schliesslich talabwärts führt. In einem breiten Graben geht es dann etwa 30 Höhenmeter aufwärts. Es ist möglich, auf halber Strecke einen etwas weniger steilen Weg links zu nehmen.

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Kamm Bau Rous

Danach wird der Weg wieder angenehmer und führt uns zum Pass südwestlich der Felsen Bau Rous, es handelt sich um die Kalksteinreihe, die wir zu Beginn der Tour weiter hinten gesehen haben. Es ist möglich, das Labyrinth aus Kalksteinzinnen auf einem gewundenen und schmalen Pfad hin und her zu queren.

Wir sehen ein letztes Mal sehr deutlich den Felsbogen vom Pass.

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Kamm Bau Rous vom Sattel gesehen

Auf der normalen Runde kehren wir zum Pass zurück und biegen rechts ab, um zu einer Haarnadelkurve auf der Autostrasse Route des Crêtes zu gelangen, die von Cassis kommt.

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Blick zum Sattel unter dem Bau Rous

Wir gehen entlang dieser Strasse hoch. Zum grössten Teil kann man auf einem kleinen Pfad rechts neben der Leitplanke gehen.

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Pfad entlang der Strasse

Oben angekommen, erreichen wir einen der bekanntesten natürlichen Aussichtspunkte am Cap Canaille. Er ist etwas oberhalb der Strassenkurve. Von hier aus können wir die Calanques von Marseille einschliesslich der Calanque d'En-Vau, der Calanque de Morgiou und der Calanque de Sormiou sowie alle Inseln davor sehen. Cassis und La Ciotat bleiben jedoch verborgen.

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Calanques de Marseille im Westen

Abschnitt 3: Cap Canaille

1,1 km ... 30 min 55 m 70 m einfach

80% leichte Wege, mit Markierung

20% leichte Wege, ohne Markierung

Die Anhaltspunkte

  • Belvédère der Falaises Soubreyanes, 350 m
  • Höchster Punkt des Cap Canaille, 395 m
  • Route des Crêtes, 330 m

Die Rückkehr zum Ausgangspunkt steigt zum höchsten Punkt des Kaps an und erfolgt auf einem markierten Weg zwischen Cassis und La Ciotat.

Vom Belvedere steigen wir wieder steil an. Der Pfad ist jetzt gelb markiert, er schlängelt sich zwischen Gebüsch und Felsen am Rand der Falaises Soubreyanes entlang. Wir nähern uns dem höchsten Punkt von Cap Canaille, wenn der Pfad flacher wird.

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Anstieg nach dem Aussichtspunkt

Wir haben dann eine sehr gute Aussicht auf den Semaphor Bec de l'Aigle. Diese militärische Anlage befindet sich also nicht auf dem höchsten Punkt des Kaps, sie ist nach La Ciotat und zum Cap Sicié ausgerichtet.

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Militärischer Semaphor am Cap Canaille

Nach dem Beginn des Abstiegs ist es möglich, weiter nach rechts in Richtung der Felskante abzusteigen, einige Stellen sind hier überhängend. Der Blick auf die Calanques ist hier noch besser als vom Belvedere am Strassenrand. Wir gehen also am markierten Weg weiter ohne jedoch die erste breite Forststrasse links zu nehmen.

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Überhang der Falaises Soubreyanes

400 Meter nach dem höchsten Punkt kommt man an eine Gabelung mit einem links abgehenden Forstweg. Es ist nun Zeit für uns, den Rand der Felskante zu verlassen und zum Ausgangspunkt zurückzukehren.

Wenn der Weg auf die Strasse trifft, haben wir folgende Varianten: links auf einem Pfad parallel zur Strasse abbiegen, um den höher gelegenen Parkplatz an der Strasse nach Cassis zu erreichen, rechts abbiegen, um zur Abzweigung in Richtung Semaphor zurückzukehren.

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Forststrasse links zum Ausgangspunkt zurück

Quelle und weiterführende Info

Mit guten topographischen Wanderkarten ist man besser unterwegs: Diese Tour befindet sich auf der Karte IGN "Aubagne, la Ciotat, Massif de la Sainte-Baume", Massstab 1:25000, 3245ET.

Wenn du dich nicht mit einer Papierkarte herumschlagen willst, kannst du auch auf Karten-Apps am Handy zurückgreifen. Einerseits handelt es sich um die App Géoportail des amtlichen Kartendiensts IGN. Allerdings benötigt es Zugang zum Datennetz und das ist in Schluchten oder abgelegenen Orten manchmal schwierig.

Alternativ kann man Apps nutzen, die Daten direkt auf dem Gerät speichern. Sie sind im Allgemeinen nicht kostenlos, kosten aber nicht viel. Wir verwenden hauptsächlich OSMAnd, Hier ist es möglich, Konturlinien, Reliefschattierungen, Markierungen und andere hinzuzufügen. Um diese Daten auf dem Handy zu speichern, benötigt man viel Platz.

Natürlich braucht es auch Zugang zu Satelliten für das GPS-Signal mit jeder App. In einigen Schluchten ist dies nicht der Fall. Verlasse dich daher nicht auf die angezeigte Position, sondern lies die Karte auf dem Handy so, wie du sie auf Papier lesen würdest. Die meisten Apps sind für Android und iPhone verfügbar. Die Anwendungen ermöglichen es in der Regel, die zurückgelegte Strecke aufzuzeichnen und auch die angebotenen GPS-Dateien zu jeder unserer Wanderungen einzublenden.

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Bucht von La Ciotat

Hinweis

Die Informationen zu diese Wanderung wurden mit grösster Sorgfalt 2021 erhoben. Trotzdem erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Solltest du Fehler finden, kontaktiere bitte den Autor der Webseite, Danke!