Talwanderung entlang der Roya zwischen Italien und Frankreich
Zuerst flussabwärts mit dem Zug und zu Fuss zurück
Wanderung
einfach
4 h
ja
mit Zug
Ortschaft
Bergausrüstung
Einführung
Der grosse Vorteil des Roya-Tals ist, dass hier eine Bahnlinie verkehrt, so kann man einfach Abschnitte erwandern. Es gibt nur wenige grenzüberschreitende Verbindungen pro Tag, man muss also die Abfahrtszeiten im Blick haben. Da es nicht angenehm ist sich beeilen oder lange warten zu müssen, empfiehlt es sich, zuerst mit dem Zug von Breil nach Airole zu fahren und anschliessend gemütlich und ohne Terminstress durch das Tal wieder nach Frankreich zu wandern. Wenn man am Vormittag abfährt und anschliessend zurückmarschiert, kommt man am Nachmittag zur Terrasse am Place Biancheri in Breil, um seinen Durst zu löschen.
Der Weg (vor Ort stellenweise als Sentier Valléen de la Roya angeschrieben) verläuft auf einer Hangschulter hoch am linken Ufer. Von hier hat man gute Ausblicke auf Bergdörfer, die Alpen im Hintergrund und alte Kulturterrassen. Es handelt sich um den historischen Verbindungsweg zwischen den Dörfern im Tal, er ist meist breit und bequem angelegt, es gibt jedoch auch steile An- und Abstiege. Entlang des Wegs stehen sogenannte "casouns", das sind für das untere Roya-Tal typische kleine Steinhütten, die zum Trocknen von Obst und Edelkastanien genutzt wurden.
Dienstag Vormittag kann man seine Jause am Markt in Breil besorgen!
Die Fakten
13,9 km Gesamtstrecke
4 h Gehzeit
860 m Gesamthöhenunterschied
Orientierung einfach, gut markiert
Markierung 100% der Strecke
65% leichte Wege
20% befestigte Nebenstrassen Stadt
15% Feldwege
Gefahren keine
Kinder wenn sie effektiv so lange gehen können
praktisch Picknick-Zeug
notwendig Bergschuhe, Wanderausrüstung und Wasser
GPS-Koordinaten (WGS84) des Startpunkts 43.870447,7.55288
GPS-Koordinaten (WGS84) des Endpunkts 43.943862,7.516531
Keine Vervielfältigung ohne schriftlicher Zustimmung des Autors zulässig. (id3345)
Roya-Tal und Fanghetto
Nach dem Dorf quert man die Grenze zu Fuss.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Nizza fährt etwa 10 Mal pro Tag ein Zug nach Breil. Man braucht dafür rund eine Stunde. Zu dieser Wanderung benötigt man jedoch den Seitenast der Bahnstrecke von Breil nach Ventimiglia mit nur 3 Regionalzüge pro Tag. Die Abfahrtszeiten ändern häufig, erkunden kann man sich am Bahnhof von Breil-sur-Roya oder unter Trenitalia. Nicht auf der SNCF-Seite suchen, dort findet man Airole nicht.
Am Bahnhof in Breil können keine Tickets nach Italien gelöst werden, man muss sie im Zug erstehen. Die Bahnfahrt zwischen Breil und Airole dauert allerdings nur wenige Minuten, einen Schaffner wird man eher selten zu Gesicht bekommen. Dennoch Kleingeld bereit halten. Man muss den Halt per Knopfdruck einfordern, sonst fährt der Zug durch. Die Station liegt zwischen zwei Tunnelabschnitten, die Garnitur hat hier nur knapp Platz. Unmittelbar beim Bahnhof ist nichts zum Wegverlauf angeschrieben, siehe Abschnitt 1 für den Einstieg in den Weg.
Zufahrt mit dem Auto
Breil-sur-Roya ist ein grosses Dorf auf der Strasse zum Col de Tende (und weiter nach Cuneo). Der Ort liegt rund 40 km nördlich von Menton und 30 km von Ventimiglia entfernt.
Sinnvolle Parkplätze
Im Ortszentrum von Breil kann man nur selten den ganzen Tag sein Auto abstellen. Aber vor dem Bahnhof, im Norden der Stadt, geht das meist recht gut und von da müssen wir ja auch abfahren. Wenn hier kein Platz mehr ist, kann man links davon im kleinen Industriegebiet Ausschau nach Parkmöglichkeiten halten. Wenn man unbedingt auf den praktischen Zug verzichten will und die Tour mit zwei Autos plant, muss einem klar sein, dass es in Airole so gut wie keine Parkplätze gibt. Das Dorf klebt regelrecht an einem Felsen.
Tipps
Der Weg führt direkt durch einige Dörfer hindurch, aber diese sind so klein, dass weder offene Bars noch Gasthäuser zu finden sind. Es gibt Brunnen und vereinzelte Wasserhähne, jedoch ist es besser sein Trinkwasser selber mitzunehmen.
Bezogen auf den Fluss beträgt der Höhenunterschied zwischen Airole und Breil nur etwas mehr als 100 m. Aber der Weg verläuft nicht immer eben, einige Felsriegel müssen überschritten werden. Einige Male kommt man auch direkt zum Fluss hinunter. So muss man ca. 800 m Höhenunterschied bewältigen. Zusammen mit den 14 km Wegstrecke ist man also schon einige Zeit unterwegs. Die Tour kann nicht abgekürzt werden, da die Strasse meist am anderen Flussufer verläuft. Auch der Zug hat nur eine Haltestelle zwischen Breil und Airole und diese liegt ebenfalls auf der falschen Talseite.
Man sollte es nicht verabsäumen, die seltenen Gelegenheiten zu nutzen, zum Wasser der Roya oder in die Täler der zu querenden Zuflüsse abzusteigen. Das Wasser ist glasklar und auch im Sommer schön kühl.
Im Departement Alpes-Maritimes tragen alle Wegweiser Nummern, hier findet man Nummern zwischen 1 und 420, wir erwähnen sie in der Beschreibung und in den Karten. Die Reihenfolge ist beliebig und hat keine Bedeutung für diese oder andere Touren.
Die ganze Region ist eine Zone mit hohem Waldbrandrisiko. Im Sommer aber auch in anderen Saisonen zu Zeiten mit grosser Trockenheit oder bei starkem Wind, kann der Zugang zu den Waldgebieten reglementiert sein. Folglich können die Strassen für den Verkehr gesperrt sein und/oder die Wege für Wanderer verboten werden. Aktuelle Auskunft: Karte zum Zugang zu den Wäldern der Alpes-Marimes (nur französisch). Die Karte zeigt die Farben Grün, Gelb, Orange und Rot, die den Gefahrenstufen entsprechen.
Die Abschnitte
- Von der Station Airole zur Kirche, über die Grenze und nach Libre.
- Von Libre nach Breil den Markierungen folgen.
Keine offenen Einkehrmöglichkeiten in den durchquerten Orten.
Abschnitt 1: Airole - Fanghetto - Libre
➙ 7,4 km ... 2 h ➚ 750 m ➘ 252 m ↝ einfach
15% befestigte Nebenstrassen Stadt, wenig Markierung
15% Feldwege, wenig Markierung
70% leichte Wege, wenig Markierung
Die Anhaltspunkte
- Bei der Bahnstation Airole, 145 m, die Trasse queren und bergauf gehen
- Links an der Kirche vorbei, um sie herum und den Talweg nehmen
- Auf diesem Weg weiter nach Norden gehen
- Vor dem Ort Fanghetto kann man zum Fluss absteigen
- Unter den Bögen von Fanghetto durchgehen
- Unscheinbar die Grenze passieren
- Zum Plateau von Libre ansteigen
Am historischen Verbindungsweg im Roya-Tal.
Italienische Zuggarnitur im Bahnhof von Breil
vers = nach
église = Kirche
Nach dem Aussteigen aus dem Zug in dessen Fahrtrichtung weitergehen und die Gleise auf der steilen Brücke überschreiten. Man gelangt auf eine Querstrasse, der man kurz nach links folgt. Unweit danach die erste Strasse rechts bergauf (Wegweiser Cimeterio), später heisst die Strasse Via Madonna und tatsächlich gelangen wir so zur Kirche, allerdings von hinten. Hier nicht mehr weiter ansteigen sondern links am Kirchengebäude vorbei und vor der Hauptfassade gleich rechts.
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Italienischer Regionalzug in der Station Airole
Blick zurück auf Airole am Morgen (Foto). Wir kommen noch durch weitere Dörfer, sie sind aber alle wesentlich kleiner.
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Airole von der Kirche gesehen
Direkt vor der Kirche Nostra Signora delle Grazie geht es auf der anderen Seite weiter (Fahrverbotsschild). Der Talweg heisst hier Sentiero Valle Roja.
Santuario di Nostra Signora delle Grazie
Im weiteren Verlauf gehen wir auf einem Güterweg, der konstant die Höhe hält. Wir kommen an einigen letzten Häusern vorbei, anschliessend folgen nur mehr kleine Hütten und die erdige Strasse verwandelt sich in einen Pfad der später mit mehr Höhenunterschied kleine Kämme und Seitentäler quert.
Auf dem Bild sieht man den Weg über den Terrassen und den vereinzelten Häusern.
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Seitental des Rio Mantici
frontière = Grenze
accès à la rivière = Zugang zum Fluss
passage voûté = Durchgang
Wir gehen weiter am Wanderweg, der den Mäandern der Roya folgt. Von einem Kamm wird man das Dorf San Michele am anderen Ufer ausmachen, vorne wird man von Zeit zu Zeit die Häuser des Dorfs Fanghetto erkennen. Unser Waldweg geht vor dem Dorf allerdings bergab. Hier bietet sich die seltene Möglichkeit, direkt zum Fluss zu gehen. Ein kleiner Pfad führt flach zum felsigen Ufer. Es ist dies ein idealer Ort für eine kleine Pause nach etwa einer Stunde Gehzeit.
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Rast am Ufer der Roya
Nach der Rast am Wasser geht es zurück auf den Hauptweg und anschliessend durch Olivenbäume bergauf nach Fanghetto. Wie andere Orte befindet sich das Dorf direkt am Talweg. Das belegt gut, dass der Weg wesentlich älter ist als die Strasse am anderen Ufer. Das Dorf klebt regelrecht am Hang, auch geht man unter Durchgängen und Bögen durch, um am anderen Ende wieder herauszukommen. Dort beginnt bald wieder der angestammte Weg, man geht dafür in der ersten Kehre gerade aus und verlässt somit wieder die Strasse.
Ohne grosses Aufsehen passieren wir auf diesem Wegabschnitt auch die Grenze zwischen Italien und Frankreich am Riegel Serre de l'Arpette. Es gibt einen Grenzstein, aber man muss ihn schon genau suchen, denn man wird hier eher damit beschäftigt sein im Anstieg zu schwitzen.
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Fanghetto im italienischen Roya-Tal
Von Fanghetto sehen wir auch die ersten französischen Dörfer im unteren Roya-Tal, wie Piène-Haute, das tatsächlich sehr hoch ("haut") liegt und für uns, zu Fuss, uneinnehmbar am anderen Ufer thront.
Nach der Grenze wird das Gelände schroffer, der Weg geht mehr auf und ab und es gibt weniger Kulturterrassen. Wir queren einige enge Seitentäler mit Bachläufen.
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Bach Audin, ein linker Zufluss der Roya
In den tief eingeschnittenen Seitentälern kann man den erfrischenden Schatten nach dem Aufstieg bei der Grenze geniessen. Vor allem weil es anschliessend nochmal rund 250 Höhenmeter bergauf geht. Dann erst stehen wir am sonnigen und mit Obstbäumen bepflanzten Plateau von Libre.
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Alte Steinbrücke am Bach Audin
pont = Brücke
Nach dem Bach Audin (der erste Bach nach dem Grenzkamm) wird der Pfad fast alpin. Er steigt in Kehren merkbar an. Beim Wegweiser Nummer 412 befinden wir uns unter dem Sonnenplateau von Libre. Hier gibt es einige "casouns", die eigentümlichen Trockenhütten aus Stein. Wir schwenken unter Obstplantagen auf einen Feldweg ein und gelangen so ins Dorfzentrum. An der Innenseite der Kurve am Hauptplatz gibt es einen Wasserhahn.
Um das Dorf wieder zu verlassen, siehe Abschnitt 2 gleich unten.
Casoun, typischer Trockenraum und Unterstand im unteren Roya-Tal
Abschnitt 2: Libre - Praghiou - Breil
➙ 6,5 km ... 2 h ➚ 290 m ➘ 420 m ↝ einfach
25% befestigte Nebenstrassen Stadt, mit Markierung
55% leichte Wege, wenig Markierung
20% Feldwege, wenig Markierung
Die Anhaltspunkte
- In Libre weiter entlang der Strasse gehen
- In Borgogni den Markierungen rechts der Strasse folgen
- Durch Praghiou
- Von Rougna ins Tal der Carleva absteigen
- Weiter nach Norden und das alte Stadttor von Breil passieren
- Durch den Ort zum Bahnhof zurück
Der Weg ist in diesem Abschnitt weniger schattig, auch merkt man nun schon die Müdigkeit in den Beinen. Es gibt weniger Aufstiege, aber einige steile Abstiege.
Wir queren den Ort Libre. Danach geht es entlang der Strasse abwärts bis zu einigen Häusern im Weiler Bourgogni. Nach der Strassenbrücke am Bach Aubé folgt ein Haus oberhalb der Strasse. Unser Weg führt unter dem Haus hoch (Wegweiser Nummer 416) und auf gleicher Höhe weiter, während sich die Strasse ins Tal hinunter schlängelt.
Keine Vervielfältigung ohne schriftlicher Zustimmung des Autors zulässig. (id3351)
Zentraler Platz in Ort Libre
Der Weg zieht unter der Hangschulter mit dem Dorf Cotté auf breiten Felsbändern durch, um anschliessend wieder in dichteren Wald einzutauchen. So gelangt man auf den Landwirtschaftsweg von Praghiou. Nach etwa 4 km und einer Stunde Marschzeit kommt man auf ein offenes Plateau mit dem Namen Rougna (Wegweiser Nummer 104). Hier beginnt wieder ein alter gepflasterter Pfad, nun jedoch geht es 100 Höhenmeter steil bergab ins Tal der Carleva.
Keine Vervielfältigung ohne schriftlicher Zustimmung des Autors zulässig. (id3352)
Gegenüber schaut Piène Haute noch uneinnehmbarer aus
Nach dem steilen Abstieg quert der Weg das Tal der Carleva. Den Bach überspannt eine alte und schöne Steinbrücke.
Im Bachbett gibt es einige Becken und Kolke, wo man sich im Sommer abkühlen kann. Für ein echtes Bad reicht die Tiefe meist nicht aus. Es lohnt sich auch, im Bachbett ein wenig weiter flussaufwärts anzusteigen. Dies ist einer der letzten wilden Naturabschnitte am Weg, bald kommen wir in die Zivilisation zurück.
Keine Vervielfältigung ohne schriftlicher Zustimmung des Autors zulässig. (id3353)
Steinbrücke im Seitental der Carleva
Der Weg wird wieder breiter ohne sich jedoch gleich in eine Fahrstrasse zu verwandeln. Hoch oben am Kamm steht die Ruine Cruella und kündigt bereits Breil-sur-Roya an.
Talweg der Roya flussabwärts von Breil
tour = Turm
porte (hier) = Stadttor
vers = nach
chapelle = Kapelle
gare = Bahnhof
Nach einer Flussbiegung folgt ein weiterer Beweis, dass wir uns am historischen Talweg befinden: wir durchschreiten das südliche Stadttor von Breil. Bis 1814 verlief die Staatsgrenze zwischen den Orten Breil und Libre.
Talweg und Porte de Gênes südlich von Breil
Ein paar Meter weiter liegt die Kapelle Saint-Antoine am Weg.
Kapelle Saint-Antoine-l'Ermite südlich von Breil
In Breil gelangt man in die Rue de Turin oder die Rue Pasteur, beide ermöglichen das Durchqueren der Stadt ohne an der viel befahrenen Strasse gehen zu müssen. Die Rue Pasteur, weiter links, hat jedoch den Vorteil am Place Biancheri vorbeizuführen. Hier gibt es ein Gasthaus mit Terrasse, wo man sich gut ein Eis oder ein Bier nach der Wanderung gönnen kann.
Zum Bahnhof zurück gehen wir weiter nach Norden und über die Brücke. Danach die Avenue des Combattants de l'Afrique du Nord rechts. Beim öffentlichen Schwimmbad kommen wir wieder auf die Hauptstrasse. Es gäbe zwar eine Parkanlage rechts, aber wir sollten den schmalen Gehsteig entlang der Strasse wählen, da nach 100 Metern gleich der Bahnhof links liegt.
Quelle und weiterführende Info
Mit guten topographischen Wanderkarten ist man besser unterwegs: Der französiche Teil dieser Tour befindet sich auf der Karte IGN "Vallée de la Roya, Vallée des Merveilles, Parc national du Mercantour", Massstab 1:25000, 3841OT. Für den Abschnitt in Italien gibt es keine aktuellen Karten.
Wenn du dich nicht mit einer Papierkarte herumschlagen willst, kannst du auch auf Karten-Apps am Handy zurückgreifen. Einerseits handelt es sich um die App Géoportail des amtlichen Kartendiensts IGN. Allerdings benötigt es Zugang zum Datennetz und das ist in Schluchten oder abgelegenen Orten manchmal schwierig.
Alternativ kann man Apps nutzen, die Daten direkt auf dem Gerät speichern. Sie sind im Allgemeinen nicht kostenlos, kosten aber nicht viel. Wir verwenden hauptsächlich OSMAnd, Hier ist es möglich, Konturlinien, Reliefschattierungen, Markierungen und andere hinzuzufügen. Um diese Daten auf dem Handy zu speichern, benötigt man viel Platz.
Natürlich braucht es auch Zugang zu Satelliten für das GPS-Signal mit jeder App. In einigen Schluchten ist dies nicht der Fall. Verlasse dich daher nicht auf die angezeigte Position, sondern lies die Karte auf dem Handy so, wie du sie auf Papier lesen würdest. Die meisten Apps sind für Android und iPhone verfügbar. Die Anwendungen ermöglichen es in der Regel, die zurückgelegte Strecke aufzuzeichnen und auch die angebotenen GPS-Dateien zu jeder unserer Wanderungen einzublenden.
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Keine Vervielfältigung ohne schriftlicher Zustimmung des Autors zulässig. (id3354)
Rue Pasteur in Breil-sur-Roya